Spam vermeiden: Schnelle Hilfe mit DKIM- und SPF-Verfahren
Wird ein Mailing als Spam eingestuft, kann das viele Gründe haben: Neben den gängigen Tipps um eine Spam-Einstufung zu vermeiden und auch bei unauffälligen Werten im rapidmail Spam-Assassin spielen auch Sicherheits-Einstellungen des Absenders für die Spam-Einstufung eine Rolle.
Wir empfehlen daher, folgende Schritte durchzuführen bzw. von Ihrem Admin / Provider durchführen zu lassen, um nicht als Spam eingestuft zu werden und die Zustellung zu verbessern:
DKIM hinterlegen:
Mit dem Eintrag eines DKIM-Keys können Sie den Server von rapidmail für Ihre Absenderdomain verifizieren. Somit erteilen Sie die Erlaubnis, dass E-Mails mit Ihrer Absenderadresse von unseren Servern aus versendet werden dürfen und vermeiden eine Spam-Einstufung. Die Anleitungen dazu finden Sie hier:
https://www.rapidmail.de/hilfe/dkim-key-mit-rapidmail-erstellen
SPF hinterlegen:
Ein SPF-Eintrag in Ihrem DNS (Domain Name System) verbessert die Zustellung und ist deswegen dringend zu empfehlen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails als Spam klassifiziert werden, wird durch einen SPF-Eintrag um einiges geringer. Die Anleitung finden Sie hier:
https://www.rapidmail.de/hilfe/spf-eintrag-mit-rapidmail-erstellen
Versand innerhalb des Unternehmens:
Wenn in einem Unternehmen ein interner Newsletter verschickt wird und bei diesem Newsletter die Absenderdomain gleich der Empfängerdomain ist, kommt es oft zu Zustellproblemen. So kann die E-Mail im Spam-Ordner landen oder die Zustellung komplett unterbunden werden. Hintergrund ist, dass der Server sich hier „wundert“, dass sein Name verwendet wird. Um die interne Spam-Einstufung zu verhindern, folgen Sie dieser Anleitung:
https://www.rapidmail.de/hilfe/newsletter-versand-innerhalb-unternehmen
Diese Einstellungen beheben das Problem in den meisten Fällen. Landet Ihr Mailing danach noch immer im Spam würden wir Sie bitten, uns erneut zu kontaktieren. Gerne prüfen wir dann Ihr Mailing im Detail auf weiter Spam-Hinweise.