Erfolgreiche Black Friday Newsletter versenden und den Umsatz steigern
Black Friday und Cyber Monday stehen heute für Online-Schnäppchen, Kaufrausch und den offiziellen Start der alljährlichen Weihnachtseinkäufe. In diesem Jahr fällt er auf den 24. November – rund um das vierte Novemberwochenende bietet sich daher für viele Unternehmen die perfekte Gelegenheit für einen Black Friday Newsletter, mit dem Sie auf Ihre tollen Angebote und Deals aufmerksam machen können. Mit unseren Tipps für Ihren Newsletter zum Black Friday und Cyber Monday gehen Ihre Umsatzzahlen wie von alleine in die Höhe!
1. Black Friday Newsletter-Marketing leicht gemacht – Kostenloses E-Book zum Downloaden
Sie haben gerade keine Zeit, den ganzen Blogartikel sofort zu lesen?
Kein Problem! Mit unserem kostenlosen E-Book voller Tipps, spannender Zahlen und wichtiger Infos für Ihr E-Mail-Marketing zum Black Friday treffen Sie bei Ihren Kund:innen nicht nur ins Schwarze – sondern auch mitten ins Herz.
Einfach downloaden und später lesen! 🖤
E-Book zum Black Friday E-Mail-Marketing kostenlos downloaden
Ihr Datenschutz ist uns wichtig. Mit Eingabe und Übermittlung Ihrer Daten erklären Sie sich einverstanden, dass wir Sie persönlich per Newsletter kontaktieren, in dem wir regelmäßig wichtige Infos und Neues aus dem Bereich Newsletter-Marketing mit Ihnen teilen. Sie können sich jederzeit wieder vom Newsletter abmelden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
2. Was sind Black Friday und Cyber Monday?
Black Friday
Wenn man hierzulande noch vor einigen Jahren vom Black Friday oder vom Schwarzen Freitag gesprochen hat, war damit ganz selbstverständlich der New Yorker Börsencrash gemeint. Die Assoziation mit der Weltwirtschaftskrise wurde aber vom „modernen” Black Friday rasant verdrängt, der in Deutschland in puncto Bekanntheit und Beliebtheit in den letzten Jahren eine steile Karriere hingelegt hat. Heute ist der Black Friday der Lieblingstag aller Schnäppchenjäger:innen und Onlineshops.
Der Black Friday, der dieses Jahr auf den 24. November fällt, gibt den Startschuss für die umsatzstärkste Zeit des Jahres: die Weihnachtszeit. Mit diesem kommerziellen Einläuten der Adventszeit schleicht sich auch langsam die altbekannte vorweihnachtliche Unruhe ein. In weniger als vier Wochen muss das Haus weihnachtlich dekoriert, der Weihnachtsbaum besorgt und nicht vorhandene Geschenkideen in ultimative Weihnachtsgeschenke umgewandelt werden. Durch die großartigen Deals und Angebote, die man sich am Black Friday zu eigen machen kann, starten an diesem Tag daher auch die jährlichen – mehr oder minder panischen – Weihnachtseinkäufe offiziell.
🧐 Woher kommt der Black Friday eigentlich?
Die moderne Shopping-Tradition kommt nicht ursprünglich aus Deutschland. Der Black Friday ist in den USA zuhause und fällt immer auf den Freitag nach dem groß zelebrierten Thanksgiving, das alljährlich am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. Der Black Friday ist für die meisten Amerikaner:innen ein freier Brückentag, den sie gut nutzen können, um erste Weihnachtsbesorgungen zu erledigen.
Dass dieses Event aber auch schon seit geraumer Zeit in Deutschland angekommen ist, zeigt der generierte Umsatz, der am Black Friday viermal so hoch ist wie an anderen Freitagen im Jahr. Jedoch wurde der Black Friday im Hinblick auf den weltweit erzeugten Umsatz mittlerweile vom sogenannten Singles’ Day, dem umsatzstärksten Tag des weltweiten Online-Handels, überholt. Der aus China stammende Aktionstag findet jedes Jahr am 11.11. statt und ist als Tag zum Feiern für Alleinstehende eine Art Gegenspieler zum Valentinstag. Für den deutschen Onlinehandel sind der Black Friday und der Cyber Monday jedoch deutlich weiter verbreitet und daher im Vergleich zum Singles’ Day der relevantere Newsletter-Anlass im November – zumindest was die Umsatzzahlen betrifft.
Im Gegensatz zu den USA findet die große Black Friday Schnäppchenjagd in Deutschland bislang vor allem online statt. Mit verlockenden Angeboten und Rabattaktionen werden die deutschen Einkäufer:innen schon in den frühen Morgenstunden in Onlineshops geholt, um fleißig ihre Warenkörbe zu beladen und auf die „Jetzt kaufen”-Buttons zu klicken.
Cyber Monday
Der Cyber Monday steht in Verbindung mit dem Black Friday und fällt jeweils auf den Montag danach, dieses Jahr also auf den 27. November. Dieser zweite Schnäppchentag ist ebenfalls in den USA zuhause. Er wurde von Onlineshops als trotzige Reaktion auf den Black Friday ins Leben gerufen, an dem in Amerika vor allem um Angebote von traditionellen Händlern in stationären Geschäften gebuhlt wird. Am Cyber Monday sind es dort dann primär die Onlineshops, die Rabatte anbieten, bei denen Onlineshopper:innen das Wasser im Mund zusammenläuft.
Da in Deutschland bereits am Black Friday das Hauptaugenmerk auf Online-Schnäppchen liegt, spielt der Cyber Monday bei uns eine eher kleinere Rolle. Trotzdem greifen große E-Commerce-Leader wie Amazon, eBay & Co. den steigenden Trend auf und bieten Cyber bzw. Black Weekends (von Black Friday bis Cyber Monday) oder gleich ganze Black und Cyber Weeks an.
96 % der Verbraucher:innen in Deutschland wissen inzwischen, was der Black Friday ist. Etwa die Hälfte von ihnen nutzen den Aktionstag aktiv für günstige Einkäufe (Quelle: IFH Köln, 2022). Dabei steigen die Ausgaben der Sparfüchse an Black Friday und Cyber Monday von Jahr zu Jahr kontinuierlich.
2. 5 Gründe, warum Sie Black Friday Newsletter versenden sollten
1. Mit Newslettern können Sie Kontakte rechtzeitig und überall informieren. 📅
Da Verbraucher:innen jeden Euro leider nur einmal ausgeben können, planen sie meist schon einige Wochen vor dem Black Friday, wofür sie wie viel ausgeben möchten. Um sicherzustellen, dass sie dabei auch Ihre Firma auf dem Schirm haben, sollten Sie sich nicht nur frühzeitig Gedanken zu Ihrem Black Friday Marketing machen und sich genau überlegen, welche Produkte Sie vergünstigt anbieten möchten, sondern auch rechtzeitig auf diese Black Friday Aktion aufmerksam machen. Nur so kann der Traum von hohen Umsatzzahlen am Black Friday in Erfüllung gehen.
Black Friday Newsletter sind im Vergleich zu anderen Werbemaßnahmen perfekt für die Ankündigung Ihrer Aktion geeignet, weil Sie mit der Auswahl des Versandzeitpunkts genau entscheiden können, wann der Newsletter bei Ihrer Zielgruppe landen soll. Außerdem können Sie Ihre (potenziellen) Kund:innen mit einem Newsletter überall erreichen, egal ob sie zu Hause vor dem Laptop sitzen, im Bus auf dem Weg zur Arbeit oder am Mittagstisch in der Kantine.
Um Mitbewerbern noch einen Schritt voraus zu sein, können Sie auch schon einige Wochen vor dem Black Friday anfangen, Ihren Kund:innen und Interessierten den großen Aktionstag mit vereinzelten vorzeitigen Angeboten und Rabattaktionen per Newsletter schmackhaft zu machen.
2. Black Friday Newsletter führen Interessent:innen direkt in den Onlineshop. 🎯
Der Weg vom Black Friday Newsletter zu den Sonderangeboten in Ihren Shop ist nicht weit: Es braucht nur einen Klick auf einen verlinkten und gut sichtbaren Call-to-Action Button, um vom Newsletter direkt in Ihren Onlineshop zum gewünschten Produkt zu gelangen. Wenn Sie jetzt noch einfache und schnelle Zahlungsmethoden anbieten, ist der Einkauf mit nur wenigen Klicks getätigt – und Sie können sich über begeisterte Kund:innen freuen.
3. Der Versand von Black Friday Newslettern ist kostengünstig und nicht zeitaufwendig. 💰
Newsletter schonen Ihre wertvollen Ressourcen: Sie können Ihre Zielgruppe im Vergleich zu anderen Marketingmaßnahmen schnell und kostengünstig und trotzdem gezielt erreichen. Somit bleibt noch genügend Werbebudget für die anstehende Weihnachtssaison übrig. Mit dem richtigen Newsletter-Tool können Sie überzeugende Black Friday Mailings in Ihrem Unternehmensdesign in nur wenigen Klicks erstellen.
Sie haben bis zum Black Friday nicht mehr genug Zeit, um ein passendes Newsletter-Design zu entwerfen? Kein Problem! Wir haben verschiedene kostenlose Vorlagen für Black Friday Newsletter vorbereitet – einfach nach Belieben anpassen und versenden!
4. Black Friday Newsletter sind personalisierbar. 👤
Nicht nur für Sie als Versender:in, sondern auch für Ihre Empfänger:innen sind E-Mails mit einer Übersicht über Ihre Black Friday Schnäppchen praktisch: Interessierte müssen nicht selbst aktiv im Internet nach tagesaktuellen Angeboten suchen, sondern bekommen diese in ihrem E-Mail-Postfach präsentiert – idealerweise den individuellen Interessen entsprechend. Newsletter-Tools bieten dazu umfangreiche Personalisierungsoptionen: Von einer persönlichen Begrüßung mit dem Vor- und / oder Nachnamen, über personalisierte Rabattcodes bis hin zu einer Produktauswahl je nach Interessen bzw. Käufergruppe – mit Newslettern können Sie ganz einfach ein persönliches Einkaufserlebnis schaffen.
5. Die Auswertung Ihres Black Friday Newsletters ermöglicht es Ihnen, Ihre Kampagne zu optimieren. 📊
Nach Black Friday ist vor Black Friday! Wenn Sie für Ihr Black Friday Marketing eine professionelle Software nutzen, können Sie aus der automatischen Newsletter-Statistik ablesen, wie erfolgreich Ihre Aktion war und was Sie im nächsten Jahr noch besser machen können.
4. Der optimale Versandablauf für Black Friday Newsletter
Wie immer kommt es beim Versandzeitpunkt Ihres Newsletters ganz auf Ihr Unternehmen, Ihre Branche und die Zielgruppe an. Ihre bisherigen Versandgewohnheiten sollten Sie also nicht völlig außer Acht lassen. Aber auch, wenn Sie sonst relativ selten Newsletter versenden, lohnt es sich, für Ihr Black Friday Marketing die Frequenz ein wenig hochzuschrauben und nicht alles auf eine Karte zu setzen. Dabei hat sich der folgende Versandablauf bewährt:
Black Friday Ankündigungsnewsletter ab dem 17. November
Bereits in der Woche vor dem Black Friday sollten Sie Ihre unwiderstehlichen Produktangebote per Newsletter ankündigen. Dadurch ermöglichen Sie Ihren (potenziellen) Kund:innen, sich bereits vorab in Ihrem Onlineshop oder Ihrem Geschäft umzusehen. Schaffen Sie es, auf der Website das Interesse für einen Artikel zu wecken, können Ihre Empfänger:innen den Produktpreis direkt mit in ihr Black Friday Budget einplanen. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie am Black Friday in Ihren Shop zurückkehren, um zu prüfen, ob das gewünschte Produkt ebenfalls reduziert ist.
Alternativ können Sie auch überlegen, vorzeitige Black Friday Angebote anzubieten und somit eventuelle Lieferengpässe durch den Shopping-Ansturm am offiziellen Black Friday Wochenende umgehen.
Newsletter am Black Friday selbst: 24. November
Der große Tag ist da! Am Black Friday selbst geht es darum, den Aktionstag bei Ihren Newsletter-Empfänger:innen in Erinnerung zu rufen und ihnen zu zeigen, welche Schnäppchen in Ihrem Shop zu ergattern sind. Der erste Newsletter am Black Friday sollte mit dem Aktions-Startschuss versendet werden. Ein weiteres Follow-up Mailing am Abend an die Kontakte, die Ihr Mailing noch nicht geöffnet haben, sorgt dafür, dass wirklich alle mitbekommen, welche unschlagbaren Angebote sie nicht verpassen dürfen.
💡 rapidtipp
Black Friday und Cyber Monday sind nur zwei von vielen Highlights der Marketing-Hauptsaison am Jahresende. Haben Sie Lust, sich einen Überblick über weitere Versandanlässe und passende Marketing-Ideen zu verschaffen? Dann werfen Sie einen Blick auf unseren kostenlosen Kampagnenplan für die Hauptsaison 2023.
Weitere Aktions-Newsletter bis zum Cyber Monday am 27. November
Bieten Sie ein ganzes Black oder Cyber Weekend an, sollten Sie Ihre Newsletter-Abonnent:innen natürlich während des Zeitraums täglich an die Aktion erinnern und ihnen bei wechselnden Angeboten zeigen, welche Rabatte aktuell zu haben sind. Kurz vor dem Ende aller Black Sale Angebote sollten Sie Ihren Kund:innen außerdem eine letzte Chance geben und einen letzten Erinnerungs-Newsletter versenden. Weisen Sie sie bereits durch einen Betreff wie „In 2h enden unsere Black Friday Angebote – jetzt zuschlagen!” darauf hin, dass die unschlagbaren Rabatte bald verfallen und Sie Ihre Produkte dann wieder zum normalen Verkaufspreis anbieten.
Abschließender Newsletter zum Aktionsende
Das war’s – Sie haben den Black Friday Trubel überstanden! Um zu vermeiden, dass Sie nach Aktionsende E-Mails erhalten, in denen Ihre Kund:innen fragen, warum der Black Friday Gutscheincode nicht mehr funktioniert, sollten Sie einen abschließenden Newsletter senden, der alle Empfänger:innen darüber informiert, dass der Black Friday 2023 nun vorbei ist. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich bei allen Kund:innen für die Einkäufe zu bedanken! Gleichzeitig können Sie diesen Newsletter dafür nutzen, um weitere Produkte zu bewerben, die z. B. nicht Teil der Black Friday Aktion waren, sich aber äußerst gut als Weihnachtsgeschenk eignen!
💡 rapidtipp
Das sind ganz schön viele Newsletter! Damit Sie sich am Black Friday entspannt zurücklehnen und Ihren Verkaufszahlen beim Steigen zusehen können, raten wir Ihnen, alle Newsletter zum Black Friday und Cyber Monday bereits im Voraus zu erstellen und den Versandzeitpunkt zu planen. Die E-Mails werden dann automatisch zur richtigen Zeit versendet!
6. Sechs Tipps für gelungene Black Friday Newsletter
#1 Gute Vorbereitung
Ein Black Friday Newsletter sollte rechtzeitig geplant und für den Versand vorbereitet werden. Dann können Sie sich am Tag selbst auf die eingehenden Bestellungen sowie den Versand Ihrer Artikel konzentrieren und bei Fragen oder Problemen ganz für Ihre Kund:innen da sein. Kleiner Reminder: Bereiten Sie auch Ihre Abonnent:innen schon im Vorfeld mithilfe eines Newsletters auf Ihre Black Friday Aktion vor, um ihre Kauflaune anzuheizen! 😉
#2 Passende Betreffzeile
Greifen Sie direkt in der Betreffzeile Ihres Newsletters das Black Friday Thema auf. Unserer Erfahrung nach werden E-Mails, die bereits im Betreff auf eine Rabattaktion oder einen Gutschein hinweisen, häufiger geöffnet. Der Black Friday eignet sich also optimal, um Ihre Empfänger:innen über einen Newsletter auf Ihre Website oder in Ihren Onlineshop zu holen.
🧐 Darf die Bezeichnung „Black Friday” im Marketing genutzt werden?
Ja! Nach einem langen Rechtsstreit dürfen dem aktuellen Stand zufolge wieder alle Werbetreibenden die Bezeichnung „Black Friday” im kommerziellen Kontext verwenden. Zuvor war der Begriff als Wortmarke geschützt: Wer ihn für Produktwerbung in den Bereichen Mode, Bekleidung, Sport, Reisen und Freizeit verwenden wollte, musste zuerst eine Gebühr an den Markeninhaber, die Super Union Holdings Ltd. in Hongkong, bezahlen. Für bestimmte Bereiche wie Elektro- und Elektronikwaren und Werbedienstleistungen wurde die Bezeichnung „Black Friday“ schon 2021 freigegeben. Seit Ende Juni 2023 gilt die Löschung der Marke jedoch als rechtskräftig, sodass Sie Ihren Black Friday wieder sorglos beim Namen nennen können (Quelle: eRecht24). Auch die Bezeichnung „Cyber Monday” genießt keinen Markenschutz und kann in allen Branchen ohne Bedenken für Werbezwecke verwendet werden.
Falls Ihnen dennoch eine andere Bezeichnung für Ihre Kampagne lieber wäre, z. B. auch, weil Sie Ihre Aktion bereits vor dem 25. November starten, gibt es folgende Alternativen zu „Black Friday”:
- Black Sale
- Schnäppchen-Freitag
- Black Week
- Cyber Week(end)
- Sales in Black
- Freitag-Shopping
- Black Week(end)
- Freitag-Kaufrausch
Im Newsletter-Betreff führen vor allem Trigger-Wörter wie „Deine letzte Chance” und „nur noch 2 Stunden” dazu, dass Ihre Abonnent:innen schnell zugreifen, bevor ihnen ein interessanter Deal durch die Lappen geht. Aber Vorsicht: Verzichten Sie besser auf Spamwörter wie „kostenlos” oder „gratis” . Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Spamfilter der E-Mail-Provider anschlagen und Ihr Black Friday Newsletter nicht an alle Interessent:innen zugestellt wird.
Auch eine personalisierte Betreffzeile, von der sich Ihre Abonnent:innen direkt angesprochen fühlen, trägt zu einer höheren Öffnungsrate Ihres Black Friday Newsletters bei. Die Verwendung eines Emojis, das gut zum Thema passt, sorgt außerdem dafür, dass der Blick Ihrer Abonnent:innen zuerst auf Ihre Betreffzeile fällt – und nicht auf die bildlosen Newsletter Ihrer Mitbewerber!
Weitere Beispiele für Betreffzeilen für Black Friday und Cyber Monday sind:
- 🖤 Back to Black: Das Black Week Warum-up startet jetzt
- Black Sale: Jetzt 20 % sparen
- Black Deals, bei denen dir schwarz vor Augen wird 👀
- All black (friday): 30 % Rabatt auf alle schwarzen Produkte 🖤
- [Vorname], es ist Black Fri-Yay!
- Wir konnten nicht mehr warten: Unser Black Sale startet jetzt
- Schon gesehen? Deine Lieblingsprodukte sind im Cyber Monday Sale 🎁
- Back to Black: Treffen Sie am Cyber Wochenende ins Schwarze!
- Thank god, it’s Black Friday!
- ⏰ Last Chance: Noch 2 Stunden Black Friday Deals sichern!
💡 rapidtipp
Sie sind sich nicht sicher, welcher Betreff für Ihren Black Friday Newsletter besser ankommt? Mithilfe eines A/B-Testmailings an einen Teil Ihrer Abonnent:innen können Sie mit rapidmail ganz leicht herausfinden, welcher Newsletter-Betreff zu mehr Öffnungen – und damit zu mehr Newsletter-Conversions – führt!
#3 Ansprechende Gestaltung
Ist schwarz häufig als zu dunkle und eintönige Farbe verschrien, darf Ihr Black Friday Newsletter nur so von schwarzer Farbe strotzen! Egal, ob im Newsletter-Design, als Farbe Ihrer reduzierten Produkte oder auf eingebauten Fotos und Texten … Ihren Empfänger:innen darf ruhig schwarz vor Augen werden!
Versuchen Sie, Ihr Newsletter-Design und die Farbwahl wie im Beispiel des Fashion-Labels Monari so gut wie möglich an das Black Friday Thema anzulehnen. Ihre Kund:innen erkennen so direkt beim Öffnen der E-Mail, dass es um den Black Friday geht und dass höchstwahrscheinlich unschlagbare Angebote auf sie warten.
🧐 Schon gewusst?
Mit dem rapidmail 1-Klick-Design können Sie blitzschnell, intuitiv und ganz ohne Vorwissen professionelle Newsletter-Vorlagen in Ihrem eigenen Unternehmensdesign erstellen. Dafür brauchen Sie nichts weiter zu tun, als Ihre Unternehmens-URL einzugeben – schon erstellt rapidmail automatisch eine gebrandetes Design inklusive Ihrer Schriftarten, Farben und Logos für Sie, die Sie auf Wunsch selbstverständlich individuell anpassen und gestalten können. Ihre fertigen Newsletter-Templates können Sie dann zukünftig dann immer und immer wieder versenden. Klingt gut?
#4 Relevante Inhalte
Natürlich sollten Sie Ihren Black Friday Newsletter nicht dafür nutzen, um Ihr neuestes Team-Mitglied vorzustellen. Dem Anlass entsprechend eignen sich spezielle Angebote und Rabattaktionen für Ihre Produkte am besten. Mit rapidmail können Sie Ihre Produkte aus dem Onlineshop dank der 1-Klick-Produktübernahme über eine Newsletter-Integration ganz einfach in Ihren Newsletter einbinden.
👀 Welche Produkte eignen sich für Ihre Black Friday E-Mail-Kampagne?
Kurz vor Jahresende können Sie den Black Friday sinnvoll nutzen und Produkte, die sich weniger gut verkauft haben, zu interessanten Preisen anbieten. Auch Artikel, die im nächsten Jahr aufgrund neuer oder verbesserter Versionen „alt” werden, bieten sich als Black Friday Angebote an! Nicht nur Sie sind sicher froh, dass Sie Produkte noch verkaufen können, bevor sie nicht mehr aktuell sind – auch Ihre Kund:innen, die nicht immer das Neuste vom Neusten haben müssen, freuen sich über das Black Friday Schnäppchen. Außerdem eignet sich der Aktionstag auch gut als Markteintritt für ganz neue Produkte, die durch die erhöhten Verkaufszahlen am Black Friday sofort an Bekanntheit gewinnen.
Aber auch Firmen ohne Onlineshop können den Black Friday durch andere Aktionen perfekt für einen gewinnbringenden Newsletter hernehmen, wie z. B.:
- Tag der offenen Tür am Black Friday
- Spezielle Wettbewerbe rund um das Thema Black Friday
- Extra lange Öffnungszeiten am Black Weekend
- Den Small Business Saturday feiern
Damit Ihre Inhalte zum gewünschten Klick im Newsletter führen, braucht es einen ansprechenden Text. Nehmen Sie sich die Zeit, einen individuellen Newsletter zu texten, der Ihre Firmenidentität widerspiegelt – und Ihre Empfänger:innen vielleicht auch zum Schmunzeln bringt!
#5 Übertrumpfen Sie Ihre Konkurrenz
Mit der Idee, die eigenen Produkte über einen Black Friday Newsletter anzupreisen, werden Sie sicherlich nicht alleine sein. Damit Ihre E-Mail irgendwie aus der Menge heraussticht, ist es wichtig, dass bei Ihnen nicht alles ganz genau so ist wie bei allen anderen.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie Ihre Cyber-Woche schon eine Woche vor dem offiziellen Black Friday starten? So können Ihre Abonnent:innen ihren Kaufdurst schon bei Ihnen stillen und müssen nicht auf die Black Friday Angebote Ihrer Konkurrenz warten.
#6 Auf Nachhaltigkeit setzen
Nachhaltigkeit ist bei vielen Verbraucher:innen ein zentrales Thema – deshalb können Sie es prima als alternative Marketing-Idee zu Black Friday nutzen. Artikel aus nachhaltigen Rohstoffen boomen und auch lokale Produkte liegen voll im Trend. Versuchen Sie in Ihrem Black Friday Newsletter daher, zusätzlich zur Werbung für Ihre Produkte auf Aktionen wie „Beim Kauf eines Produkts spenden wir 3€ an die Organisation Save Our Seas” hinzuweisen. Es gibt viele sinnvolle Aktionen zum Ausgleich des ökologischen Fußabdrucks, den die Herstellung und die Transportwege Ihrer Produkte verursachen. Auf diese Weise tun Sie nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern erhöhen auch die Anzahl an Verbraucher:innen, die bereit sind, ein Produkt in Ihrem Shop zu kaufen – und gleichzeitig eine gute Mission unterstützen zu können.